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1893-1983
marianne brandt studierte malerei und bildhauerei an der großherzoglichen hochschule für bildende kunst in weimar. 1923 kam sie ans bauhaus und absolvierte den vorkurs bei josef albers und lászló moholy-nagy, daneben besuchte sie kurse bei paul klee und wassily kandinsky. es folgte ein studium in der bauhaus-metallwerkstatt. 1928/29 war sie stellvertretende leiterin der metallwerkstatt, 1929 verließ sie die schule mit einem bauhaus-diplom. bis 1932 arbeitete sie für die „ruppel-werke“, einer metallwarenfabrik in gotha. nach dem krieg wurde sie dozentin an der hochschule für bildende kunst in dresden, von 1951-54 war sie mitarbeiterin am institut für industrieformgestaltung in berlin. 1954 nach chemnitz zurückgekehrt, widmete sie sich dort der freien kunst und dem kunsthandwerk.
marianne brandt war eine der größten begabungen der bauhaus-metallwerkstatt. von ihr stammen herausragende, frühe einzelstücke, darunter das heute wieder hergestellte tee- und kaffeeservice aus silber. um 1925 wandte sie sich der industriellen entwurfsarbeit zu und entwickelte zahlreiche leuchten aus metall.

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      bauhaus-aschenbecher 1926
      design marianne brandt 1926
      edelstahl
      Ø 10,9 cm, 265 g

      €95,00*
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      silber, ebenholzgriff
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    • poster: selbstportrait von marianne brandt

      poster: selbstportrait von marianne brandt
      selbstportrait von marianne brandt in ihrem atelier im bauhaus dessau, in einer kugel gespiegelt, 1927
      format din a1 (84,1 x 59,4 cm)
      papier 170 g/qm

      €13,00*
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