bauhaus-shop

über uns

 

bauhaus-shop, ansicht innen

der bauhaus-shop im temporary bauhaus-archiv berlin

knesebeckstraße 1–2, 10623 berlin / u ernst–reuter–platz
geöffnet montags bis samstags von 10 bis 18 uhr.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

bauhaus-shop. gutes design aus dem bauhaus-archiv berlin.

objekte von und für gestalter, architekten, grafiker, künstler, ästheten und enthusiasten. ob kartoffelschäler oder bauhausleuchte, wir führen design-ikonen, innovationen und einfache standard-formen aus der ganzen welt. einen besonderen fokus legen wir dabei auf skandinavisches und japanisches design. form und funktion, material und konstruktion waren die kennworte für bauhaus-entwürfe. sie bestimmen auch das programm des bauhaus-shop: wir bieten gut gestaltete objekte für den alltag, vom originalen bauhaus-entwurf bis zu zeitgenössischem design.

der bauhaus-shop ist wirtschaftliche tochterfirma des gemeinnützigen bauhaus-archiv / museum für gestaltung in berlin. mit jedem kauf unterstützen sie das bauhaus-archiv und tragen zur erforschung und erhaltung der weltweit größten bauhaus-sammlung bei.
durch spenden der bauhaus-archiv gmbh, die den bauhaus-shop betreibt, konnte das museum bereits zahlreiche werke für die sammlung erwerben. darunter sind das große bauhaus-bauspiel von alma siedhoff-buscher, eine frühe version des bauhaus-schachspiels und der junggesellenschrank von josef pohl.
 

mit hilfe des bauhaus-shop wurden für das bauhaus-archiv berlin erworben

 

Josef Hartwig: Bauhaus-Schachfiguren und -brett (Modell XIV), ca. 1924, © VG Bild-Kunst, Bonn Kurt Kranz: Augen-Reihe, Fotomontage, 1930/31, © Ingrid Kranz Alma Siedhoff-Buscher, Großes Bauhaus-Bauspiel, 1924 Josef Pohl: Kleiderschrank für Junggesellen, um 1929 Marcel Breuer: Stahlrohrhocker mit Textilbespannung, Produktion Embru um 1933 Elsa Thiemann: Tapetenentwurf, montierte Fotogramme, um 1930, © bauhaus-archiv gmbh Marianne Brandt: Teedose aus lackiertem Blech, Produktion Ruppelwerk um 1930-33 Jean Lachaux: Plakat für den von Walter Gropius entworfenen Oranierofen, ca. 1935 Otti Berger: Brief an Alexander Dorner Otti Berger: Brief an Alexander Dorner vom 29.10.1938 Marianne Brandt: Deckenleuchten, 1928/29, Produktion Schwintzer & Gräff, © bauhaus-archiv gmbh Heinrich Bormann: Kandem-Rohrtischleuchte, 1932

 

Bildnachweise (v.l.n.r.):
Josef Hartwig: Bauhaus-Schachfiguren und -brett (Modell XIV), ca. 1924, © VG Bild-Kunst, Bonn
Kurt Kranz: Augen-Reihe, Fotomontage, 1930/31, © Ingrid Kranz
Alma Siedhoff-Buscher, Großes Bauhaus-Bauspiel, 1924
Josef Pohl: Kleiderschrank für Junggesellen, um 1929
Marcel Breuer: Stahlrohrhocker mit Textilbespannung, Produktion Embru um 1933
Elsa Thiemann: Tapetenentwurf, montierte Fotogramme, um 1930, © bauhaus-archiv gmbh. Der Tapetenentwurf , entstanden als Fotogramm von Faden und Wattebausch (?) wurde vom bauhaus-shop in mehreren Farbstellungen als Geschenkpapier umgesetzt.
Marianne Brandt: Teedose aus lackiertem Blech, Produktion Ruppelwerk um 1930-33
Sprung über Bauhaus-Stühle, Fotografie nach 1927
Jean Lachaux: Plakat für den von Walter Gropius entworfenen Oranierofen, ca. 1935
Otti Berger: Brief an Alexander Dorner vom 29.10.1938
Marianne Brandt: Deckenleuchten, 1928/29, Produktion Schwintzer & Gräff, © VG Bild-Kunst, Bonn
Heinrich Bormann: Kandem-Rohrtischleuchte, 1932

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